Als ich mich entschließe, einen neuen Blog zu eröffnen, schaue ich mich bei WordPress nach einem passenden Theme um. Drei Kriterien soll es erfüllen.
- Stabilität
- einfache und klare Struktur
- Umsetzung meines Corporate Designs
Dass nur ein responsive Theme in Frage kommt, versteht sich von selbst, d.h. das Webdesign des Blogs ist für die Ansicht auf allen Endgeräten wie Computer, Tablet und Smartphone optimiert. Die Theme-Empfehlung von Schreib- und Zeichencoach Gitte Härter bleibt mein Favorit. Ich wähle Yoko von Elmastudios und mache mich ans Werk. Die Domain ist angemeldet. Die erste Bauphase führe ich bei WordPress durch. Später wird die WordPressSoftware auf den Server meines Hosters geladen und der Rohblog dorthin übertragen. Damit ich lerne, wie ich das technisch geht, melde ich mich zu einem Workshop an. Markus Dressen ist Blog- und WordPress-Experte und noch einiges mehr. Die nächsten Freitagabende verbringe ich also im Kurs mit 15 anderen Bloggern und lerne eine Menge über WordPress und Social Media.